Effektive Entfernung von Algenbefall auf Ihrer Fassade
Schonende und effektive Entfernung von Grünalgen und Rotalgen für langfristigen Fassadenschutz.
Algen auf Fassaden sind nicht nur ein optisches Problem, sondern können auch langfristig die Bausubstanz schädigen. Die Moser&Partner Fassadenbehandlung AG ist auf die professionelle und schonende Behandlung von Fassaden spezialisiert, um Algen auf Fassaden nachhaltig zu entfernen und einem erneuten Befall vorzubeugen.
Warum entstehen Algen auf Fassaden?
Algenbefall an Fassaden ist ein weitverbreitetes Problem, das nicht nur die Optik eines Gebäudes beeinträchtigt, sondern auch die Bausubstanz langfristig schädigen kann. Algen entstehen vorwiegend durch ungünstige Umwelteinflüsse und bestimmte Fassadenbedingungen, die das Wachstum dieser Mikroorganismen begünstigen. Doch was sind die Hauptursachen?
1. Feuchtigkeit und Kondenswasser
Feuchtigkeit ist der entscheidende Faktor für das Wachstum von Algen. Besonders in Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder häufigen Niederschlägen bleibt die Oberfläche von Fassaden oft über längere Zeit feucht. Auch Kondenswasser, das sich in klaren Nächten bildet, begünstigt das Wachstum. Das Schweizer Klima ist für die Entwicklung von Algen förderlich.
2. Schatten
Fassaden, die wenig Sonnenlicht erhalten – wie Nord- und Westfassaden – trocknen langsamer ab und bieten damit ideale Wachstumsbedingungen für Algen. Aber auch durch Bäume oder benachbarte Gebäude verursachter Schatten fördern das Wachstum der Algen.
3. Umwelt
Mikroorganismen wie Algen sind nahezu überall in der Luft vorhanden und setzen sich leicht auf Fassaden ab. Besonders in ländlichen Regionen oder in der Nähe von Grünflächen ist die Belastung durch Algensporen in der Luft höher.
4. Dämmmaterialien und Konstruktionsmängel
Moderne Fassaden mit Wärmedämmverbundsystemen neigen durch ihre geringe Wärmeleitfähigkeit dazu, an der Oberfläche stark abzukühlen. Dies führt zu Kondensatbildung, die ideale Bedingungen für Algen schafft.
Warum ist Algenbefall problematisch?
Abgesehen von der unschönen Optik, die das Gesamtbild eines Gebäudes negativ beeinflusst, kann ein anhaltender Algenbefall die Fassadenbeschichtung angreifen und die Lebensdauer der Bausubstanz erheblich reduzieren. Zudem signalisiert Algenbewuchs oft weitere Feuchtigkeitsprobleme, die langfristig zu schwerwiegenden Bauschäden führen können.
Arten von Algen: Überblick über die häufigsten Algenarten
An Fassaden treten in der Regel zwei Haupttypen von Algen auf, die sich in ihrer Farbe und Ursache unterscheiden. Beide haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind ein Zeichen für Feuchtigkeit und schlechte Trocknungsbedingungen.

Grünalgen
Grünalgen (Chlorophyta) sind die häufigsten Algenarten, die auf Fassaden auftreten. Sie bilden grünliche, oft schleimige Beläge auf der Oberfläche und sind ein untrügliches Zeichen für anhaltende Feuchtigkeit. Besonders in schattigen oder schlecht belüfteten Bereichen der Fassade, finden Grünalgen ideale Wachstumsbedingungen.
Grünalgen ernähren sich von Licht und Kohlendioxid und können deshalb schnell auf nahezu allen Untergründen gedeihen. Obwohl sie weniger aggressiv als andere Algenarten sind, beeinträchtigen sie die Optik erheblich und können die Beschichtung der Fassade schädigen.
Eine rechtzeitige Entfernung ist daher entscheidend, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Rotalgen
Rotalgen sind eine eher seltene, aber besonders auffällige Erscheinung auf Fassaden. Ihre roten bis rosafarbenen Beläge machen sie leicht erkennbar. Diese Algenart tritt bevorzugt in feuchten Umgebungen und küstennahen Regionen auf, wo salzhaltige Bedingungen ihr Wachstum begünstigen.
Rotalgen kommen in der Schweiz nicht oft vor, wenn dann meistens auf Sichtbeton Elementen. Rotalgen haften oft hartnäckiger auf der Fassade als Grünalgen, was ihre Entfernung erschwert.
Ihr stark haftender Belag kann nicht nur die Ästhetik der Fassade beeinträchtigen, sondern erfordert auch gezielte Reinigungsverfahren, um Schäden zu vermeiden.
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Unsere Methode: Effizient und gründlich
Algenbefall an Fassaden ist nicht nur ein optisches Problem, sondern kann je nach angewendeter Methode grosse Aufwände und in extremen Fällen sogar Schäden verursachen. Mit unserer Methode behandeln wir die Oberfläche schonend, sodass die Bausubstanz nicht beschädigt wird. Unser Schritt-für-Schritt-Prozess garantiert ein optimales Ergebnis.
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Häufig gestellte Fragen zur Algenentfernung (FAQ)
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Wie lange dauert eine Behandlung?Dies ist abhängig von der Grösse des Objekts, meistens erfolgt die Behandlung aber innert einem Tag.
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Muss ich vor der Behandlung noch etwas beachten respektive muss meinerseits etwas gemacht werden?Sie werden von uns ein Informationsblatt bekommen mit allen wichtigen Punkten, die beachtet werden müssen, um einen reibungslosen Behandlungsvorgang zu gewährleisten.
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Bei welcher Temperatur sollte der Wirkstoff angewendet werden?Um ein optimales Reinigungsergebnis bei Befall zu erzielen, sollte die Außentemperatur über 5 °C liegen. Die Anwendung muss an einem trockenen Tag erfolgen. Nach dem Auftragen sollte es für mindestens 12 Stunden nicht regnen.
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Schenkenrütiring 20, 6280 Hochdorf